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KI:connect im HFD Blog

KI:connect.nrw im Blog des Hochschulforum Digitalisierung.

Am 21. August 2024 hat das Hochschulforum Digitalisierung einen Blog-Artikel zum KI:connect.nrw Dokumentenpaket veröffentlicht: https://hochschulforumdigitalisierung.de/kiconnect-nrw/. Darin stellen wir das Projekt der Hochschulöffentlichkeit in Deutschland vor und ermöglichen allen interessierten Hochschulen den Einblick in unsere Projektergebnisse.

Damit unterstützen wir die Hochschulen dabei, das Potenzial generativer KI-Dienste zu verwirklichen, Studium, Lehre und Verwaltungsprozesse nachhaltig zu transformieren. Angesichts dieser dynamischen Entwicklungen ist es für Hochschulen entscheidend, sich zukunftsorientiert und gleichzeitig rechtssicher aufzustellen. Die RWTH Aachen stellt als ein erstes Ergebnis des Projekts KI:connect.nrw ein umfangreiches Dokumentenpaket zur reibungslosen Einführung generativer KI-Dienste an Hochschulen bereit. Die Dokumente sind aus der erfolgreichen Einführung von ChatGPT an der RWTH hervorgegangen. Sie bilden das Ergebnis eines hochschulweiten, gemeinschaftlichen Prozesses aller beteiligten Akteure aus Forschung, Lehre, Verwaltung und den hochschulischen Gremien.

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Dokumentation zum Download

Jetzt downloaden: Die KI:connect.nrw Dokumentation.

Generative KI-Systeme haben das Potenzial, Studium, Lehre und Verwaltungsprozesse an Hochschulen nachhaltig zu transformieren. Angesichts dieser dynamischen Entwicklungen ist es für Hochschulen entscheidend, sich zukunftsorientiert und gleichzeitig rechtssicher aufzustellen.

Die RWTH Aachen stellt im Rahmen des Projekts KI:connect.nrw ein umfangreiches, CC-0-lizenziertes Dokumentenpaket zur reibungslosen Einführung generativer KI-Dienste an Hochschulen bereit. Die Dokumente sind aus der erfolgreichen Einführung von ChatGPT an der RWTH hervorgegangen. Sie bilden das Ergebnis eines hochschulweiten, gemeinschaftlichen Prozesses aller beteiligten Akteure aus Forschung, Lehre, Verwaltung und den hochschulischen Gremien.

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KI:connect.nrw Website ist online

Die KI:connect.nrw Website ist online.

Generative KI-Systeme haben das Potenzial, Studium, Lehre und Verwaltungsprozesse an Hochschulen nachhaltig zu transformieren. Angesichts dieser dynamischen Entwicklungen ist es für Hochschulen entscheidend, sich zukunftsorientiert und gleichzeitig rechtssicher aufzustellen.

Die RWTH Aachen stellt im Rahmen des Projekts KI:connect.nrw ein umfangreiches, CC-0-lizenziertes Dokumentenpaket zur reibungslosen Einführung generativer KI-Dienste an Hochschulen bereit. Die Dokumente sind aus der erfolgreichen Einführung von ChatGPT an der RWTH hervorgegangen. Sie bilden das Ergebnis eines hochschulweiten, gemeinschaftlichen Prozesses aller beteiligten Akteure aus Forschung, Lehre, Verwaltung und den hochschulischen Gremien.

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RWTHgpt im IT Center Blog

Neuer Meilenstein erreicht – RWTHgpt.

Zum ursprünglichen Blog Artikel des RWTH IT Center vom 09.08.2024: Neuer Meilenstein erreicht – RWTHgpt

Es ist vollbracht: Als eine der ersten Hochschulen in Deutschland bietet die RWTH Aachen seit dem 16. Juli 2024 einen neuen Service an – RWTHgpt. Damit gehört die RWTH zu den Vorreitern im hochschulweiten Einsatz von Künstlicher Intelligenz. In diesem Beitrag stellen wir euch das neue KI-Tool näher vor, das vom IT Center in Kooperation mit dem Center für Lehr- und Lernservices (CLS) entwickelt und zur Verfügung gestellt wird.

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RWTHgpt ist live

RWTHgpt ist live.

Zur Pressemitteilung der RWTH vom 16.07.2024: RWTH setzt auf eigenes KI-Tool

RWTHgpt kann in Lehre und Verwaltung genutzt werden. Besonderer Fokus auf Datenschutz.

Generative KI-Dienste für die RWTH

Die RWTH Aachen stellt ihren Beschäftigten ein eigenes KI-Tool zur Verfügung und zählt dadurch zu den Vorreitern im Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Lehre, Forschung und Betrieb: RWTHgpt basiert auf Azure OpenAI Service von Microsoft, der die generativen KI-Technologien von OpenAI aus der Microsoft Azure Cloud bereitstellt. Dadurch kann RWTHgpt auch gleich die neueste und schnellste multimodale Chatbot-Lösung von OpenAI nutzen: ChatGPT4o. „Dass wir unser Tool in seinen Funktionen auf unsere Hochschulansprüche angepasst haben, ist ein Alleinstellungsmerkmal“, erläutert Dr. Malte Persike, Wissenschaftlicher Leiter des Centers für Lehr- und Lernservices, der das Projekt mit dem IT Center der Hochschule verantwortet. „Generative KI hat bereits jetzt das Arbeiten in Forschung, Lehre und Verwaltung maßgeblich verändert. Die Bereitstellung dieser KI-Systeme für die Mitglieder der RWTH ist einer von vielen Schritten, um die RWTH langfristig an der Spitze der Weiterentwicklung zu positionieren“, erklärt der Rektor der RWTH, Professor Ulrich Rüdiger.

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